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Psychotherapeut*innenHaas Elisabeth




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Interview von Mag. Elisabeth Haas

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Ich erachte es als die wesentlichste Arbeitsgrundlage, dass die 'Chemie' zwischen KlientIn und Therapeutin/Coach stimmt. Um abschätzen zu können, ob der/die KlientIn bei mir besonders gut aufgehoben sein kann, biete ich ein Erstgespräch an.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich nenne es für mich 'meinen Herzensweg'.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Der Dalai Lama hat einmal gesagt: 'Wenn Du möchtest, dass etwas passiert, das noch nie passiert ist - dann musst Du etwas tun, das Du noch nie getan hast' - in meinem Beruf, kann ich Menschen unterstützen, das Eigene zu finden und ihren Weg bewusster und vielleicht auch etwas fröhlicher zu gehen und das tue ich einfach gerne, daher der Beruf.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Wirkliches Interesse an Menschen, Einfühlungsvermögen und der Glaube, dass gute Lösungen und positive Entwicklung möglich sind!

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ich habe lange in der Wirtschaft (auch in großen Firmen) und als Trainerin gearbeitet und kann nun meinen KlientInnen ein umfangreiches Arbeits-Repertoire anbieten aus: Psychotherapie, Coaching, Beratung, Familien-und Organisationsaufstellungen und Entspannungstraining.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Das Besondere an meiner Therapiemethode, der Konzentrativen Bewegungstherapie, ist die Mischung aus Gespräch und aktiven Angeboten (Körpererfahrungen, Symbolisierung und Gestaltungen mit Gegenständen, Bewegung im Raum). Sie bietet einen spannenden Zugang zum Hier und Jetzt und zu den eigenen Themen über die aufmerksame Wahrnehmung des Körpers in Ruhe und Bewegung und über die Wahrnehmung des Außen (Gegenstände, Boden, Raum). So können neue Handlungsmöglichkeiten entdeckt werden, zu denen durch reine 'Kopfarbeit' der Zugang noch länger verschlossen bliebe. Durch diese neuen Erfahrungen bekommen meine KlientInnen eínen veränderten Zugang zu ihrer Innenwelt und entdecken neue Ressourcen und/oder gehen mit Schwächen anders um. Durch das 'Begreifen' und Handeln in der Therapie können sie neue Möglichkeiten entwickeln, mit sich und der Umwelt umzugehen und diese neuen Erfahrungen 'im Körper zu speichern'. Die Konzentrative Bewegungstherapie bietet eine interessante, individuelle Mischung aus Sprechen, Erleben und Handeln.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich arbeite in einem Netzwerk u.a mit FachärztInnen für Psychiatrie, Kardiologie, GynäkologInnen, Kinderwunschzentren, TCM, Psychosomatik und PhysiotherapeutInnen zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Regelmäßig Abende mit Familien-Aufstellungen (siehe mein Download);
Selbsterfahrungs-Seminare mit der Konzentrativen Bewegungstherapie.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Wenn uns etwas aus dem gewöhnlichen Gleise wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren. Dabei fängt nur etwas Neues, Gutes an. Solange Leben da ist, gibt es auch Glück.' (Leo Tolstoi)


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