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Psychotherapeut*innenChalupsky Katharina




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Interview von Katharina Chalupsky, MSc

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen in Lebenskrisen, Menschen mit Angststörungen, Hochbetagte und Menschen in kreativen und/oder Hochleistungs- Berufen, Menschen die gerne aufhören wollen zu rauchen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen mit Drogenproblemen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein Entschluss Psychotherapeutin zu werden ist sehr 'alt': Mit 17 Jahren habe ich ihn schon gefasst. Wie er entstanden ist kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich kann aber sagen er war gut. Ich bin ungemein gerne Psychotherapeutin, es macht mir Spaß und geht mir 'leicht von der Hand'

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich babe als Ergotherapeutin in einer psychiatrischen Klinik gearbeitet. Da bemerkte ich schon wie sehr mich die menschliche Psyche und ihre Art Lösungen für schwierige Lebensumstände zu finden. fasziniert. Heute kann ich sagen: Die Begegnung mit Menschen in der Therapie berührt mich immerwieder zutiefst, das Wachstum meiner KlientInnen inspiriert mich für mein eigenes Leben.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen kombiniert mit der Fähigkeit auf innere Distanz zu gehen um die Dinge in einem grösseren Zusammenhang zu sehen, Beobachtungsgabe, Intuition und eine Vielzahl an methodischen Wissen und Können

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

In den Bereichen Angststörungen (siehe: www.angstundco.at), der Therapie von Hochbetagten und der Raucherentwöhnung habe ich eine Vielzahl von Erfahrungen gesammelt und mich theoretisch vielfach auseinandergesetzt. Ich bringe dazu eine Vielzahl an Erfahrungen und ein gutes KollegInnen-Netzwerk mit.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Den gibt es nicht, denn jeder Erfolg (und auch Mißerfolg) hat seinen Platz in meinem Leben und Herzen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich arbeite mit einigen PsychotherapeutInnen zu meinen Arbeitsschwerpunkten zusammen, es gibt PsychiaterInnen mit denen ich intensiv kooperiere und wenn angezeigt arbeite ich mit dem sozialen Netzwerk wie z.B. Angehörige, Schule, Heimhilfen zusammen

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja: Psychodrama Jahresgruppe, Workshops zur Raucherentwöhnung mit Hypnose

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte gern lange gern und gut arbeiten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist wenn ich mich glücklich fühle. Das kann ganz klein, wie ein erster Schmetterling im Jahr, berührend wie das Lachen meiner Söhne oder auch groß, wenn ich auf mein Leben schaue und mir denke: Es ist gut so wie es ist.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich würd gern so wirklich zaubern können, ich möchte immer, immer, immer ausgeschlafen sein und den dritten Wunsch hebe ich mir für später auf.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Bücher, gutes Essen, was zum Malen

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Puuh, da bin ich überfragt, das ändert sich immer wieder, je nachdem mit welchem Thema ich mich gerade in meiner Entwicklung befasse.


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